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Die Gaststätten der Löwenbierbrauerei Scobel
am Germania-Platz/Ecke Rohrstraße in Gleiwitz

Der bekannte Gleiwitzer Gastwirt Paul Schaube und seine Frau Martha, geb. Buso-witz, fr. Gleiwitz, Lützowstraße, jetzt in (20b) Braunschweig, Fasanemstr. 46, feiern am 24. 2. 1955 das Fest der silbernen Hochzeit.
Die Bewirtschaftung des Scobel-Kellers und des Scobel-Restaurants hatte bereits der Vater des Silberhräutigams, Herr Gustav Schaube, von 1920 bis 1927 inne. Nachfolger war bis 1929 der Gastwirt J. Owczarek aus Klausberg (Mikultschütz). Am 1. 7. 1929 übernahm Herr Schaube die Bewirtschaftung der Gaststätten und war 10 Jahre hindurch bis zu seiner Einbe­rufung der längste Pächter des Lokals. Durch sein
gastronomisches Geschick, hierin besonders durch seine Gattin unterstützt, sowie durch die taktvolle Art der Geschäftsführung, vermochte es Herr Schaube, das Scobel-Restaurant zu einem gern aufgesuchten Treffpunkt ruhiger und gediegener Gastlichkeit zu gestalten, wozu auch die durch die Scobel-Brauerei geschaffene gediegene und stilvolle Inneneinrichtung (besonders das Gesellschaftszimmer) beitrug. Herr Schaube war Mitglied der Bürgerschützen-Gilde in Gleiwitz und im Jahre 1935 rechter Marschall, während Braumeister Jakob Hailer, ebenfalls von der Scobel-Brauerei, Schützenkönig war, während Möbelkaufmann Josef Baron von der Bankstraße als 1. Vorsitzender die Gilde leitete. Die noch heute lebenden Mitglieder der Gilde denken gerne an die Regierunigszeit dieses genannten Jahres zurück. Nicht nur dem Schießsport huldigte Herr Schaube gerne, er war vor allem auch ein begeisterteis; Mitglied unseres bekannten erfolgreichen Fußballvereins „Vorwärts-Rasensport" Gleiwitz. Kaum ein Sonntag verging, den er nicht in Begleitung gleichgesinnter Freunde auf dem Fußballplatz zubrachte. Auch das berufsständische Leben förderte Herr Schaube, denn seit 1933 gehörte er ständig dem Vorstand des Gastwirtsvereins (Konzessionskommission) an. Auch Herrn Schaube rief am 26. 8. 39 ein Gestellungsbefehl zu den Fahnen. Schon während seiner Ausbildungszeit beim Heeresverpfl.-Amt Gleiwitz erwarb er sich als guter Kamerad neue Freunde. Am 6. 3. 45 geriet er als Oberzahlmeister in russische Kriegsgefangenschaft, aus welcher er wegen schwerer Krankheit im September 1946 entlassen wurde. Seitdem lebt er mit seiner Familie in Braunschweig. Das Jubelpaar begleiten auf seinem ferneren Lebensweg herzliche Wünsche aller alten Freunde und Bekannten!

E. v. Z.

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Gliwicka etykieta stosowana w patronackiej rozlewni w Grzybowicach Browar HUGO
SCOBLA w Gliwicach już dawno nie istnieje a to za sprawą wojsk sowieckich. Był
jednym z licznych browarów gliwickich i bodajże największym. Znajdował się przy
dziesiejszej ulicy piwnej. Pozostała po nim jedynie zabudowa (obecnie teren
prywatnych hurtownii) i kilka birofilii (etykiety, butelki, podstawki).

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coś pozostało