Galerjo Glywickich Fotografoow Amatoroow

  
Albumy
@
Ostatnio dodane
Ostatnie komentarze
Najpopularniejsze
Top Lista
Ulubione
Szukaj
 
Strona główna > Galerjo Glywckich Fotografoow Amatoroow > hanys_hans > Zoomki
PLIK 5785/20287

Das Echenbrunner Gotteshaus
Das Echenbrunner Gotteshaus ist ein einschiffiger Bau zu drei Achsen mit eingezogenem, um zwei Stufen erhöhten, dreiseitig geschlossenem Chor. Das Portal liegt im Westen, wo die Kirche eine wohlgegliederte Fassade besitzt. Dem Dach darüber sitzt auf quadratischem Unterbau der Turm, ein sogenannter Dachreiter, mit zweigeschossigem Achteckaufbau, rundbogigen Schallöffnungen und einem Spitzhelm, auf. Die jetzige Pfarrkirche wurde um 1730 im Auftrag der Jesuiten durch den Gundelfinger Maurermeister Johann Windschmidt erbaut. Der Stuck, Bildkartuschen in geschweifter Umrandung mit Muschelbekrönung, geschuppten und gerauteten Flächen sowie Blattranken und Blüten, schufen vielleicht – wie einige Jahre vorher in der Spitalkirche Gundelfingen – die Stukkatoren Johann Windschmidt d.J. und Thomas Gering. Die Deckenbilder im Langhaus stellen Maria als Himmelskönigin, die Krönung Marias und Mariä Himmelfahrt dar, im Chor der Kirche stellt das große Deckengemälde die Immaculata dar. Der Hochaltar mit viersäuligem Aufbau zeigt über dem Tabernakel in der Mittelnische auf einer Konsole die Echenbrunner Madonna, wohl ein altes Gnadenbild des späten fünfzehnten Jahrhunderts in der Art der schwarzen Mutter Gottes zu Altötting. Umgeben ist die Schwarze Madonna von vier versilberten Halbfiguren der hl. Sippe (Anna, Joachim, Elisabeth, Zacharias). Den linken Seitenaltar ziert ein Altarblatt mit dem hl. Joseph und dem Jesuskind, am rechten erinnert ein Ölgemälde mit dem hl. Franz Xaver an die lange Anwesenheit von Jesuiten in Echenbrunn. Die beiden Altarbilder schuf vermutlich der Rokokomaler Johann Anwander. Zu den besonderen Kostbarkeiten der Pfarrei Echenbrunn zählt ein vergoldeter Silberkelch (1686) und eine Monstranz (1829). Die erste Orgel erhielt die Pfarrkirche im Jahre 1818 durch den Lauinger Orgelmacher Sebastian Krämer. Das heutige Instrument wurde 1964/65 zunächst als einmanualiges Instrument aus der Werkstatt von Orgelbaumeister Hubert Sandtner in Dillingen geliefert. 1977 erhielt sie eine Erweiterung um ein zweites Manual. Sie hat nunmehr 11 Register.
Oceń ten plik (obecna ocena : 0.5 / 5 głosów: 10)
Do niczego
Słabe
Niezłe
Dobre
B. dobre
Doskonałe
sloneczko1 [Listopada 09 2005 at 10:24 PM]
gdzie ten kościół jest?pod jakim wezwaniem?
hanys_hans [Grudnia 18 2005 at 08:21 PM]
Gundelfingen Bayern