Kreuz des deutschen Ostens
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Das Kreuz muß wieder neu aufgebaut werden!
Da das Land Niedersachsen seine bis dahin übernommene Obhutspflicht nicht mehr wahrnehmen wollte, mussten andere Finanzierungsmöglichkeiten erschlossen werden. Ein groß angelegter Spendenaufruf mit vielen großartigen Spenden machte Mut, das Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Die Stiftung Niedersachsen, die dem Harzklub nahe stehende Hermann-Reddersen-Stiftung und viele Bürger, insbesondere BdV-Mitglieder, haben rund 180 000 DM aufgebracht, die für den Wiederaufbau des Kreuzes erforderlich waren.
Dank gebührt auch der Nationalparkverwaltung Harz, insbesondere Nationalparkförtser Hubert Steinbrich und dem Staatshochbauamt Harz, ohne deren tatkräftige Hilfe das Werk so nicht zu vollenden gewesen wäre.
Das neue "Kreuz des deutschen Ostens" über den Harzbergen möge auch in Zukunft den Menschen von Freiheit, Frieden, Menschenrechten und Völkerverständigung künden und Stätte menschlicher Begegnung sein.
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