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Schloss Nordkirchen – odsłon: 364 komentarzy: 1 hanys_hans
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Westerwinkel – odsłon: 484 Wasserschloss Westerwinkel
Versteckt in den Hochwäldern des Münsterlandes

Im Gegensatz zu den meisten Burgen, Schlössern und Adelssitzen, die im Münsterland liegen, gibt die Geschichte des Schlosses Westerwinkel (in der Nähe von Herbern) nichts von der eigenen vierhundertjährigen Geschichte und auch nichts vom Leben und Tod jener Menschen preis, die dort gewohnt haben. Die Grafen von Merveldt waren die Erbauer dieses Schlosses, und sie sind auch jetzt noch die Schloßbesitzer. Sie haben an den Gebäuden keine Umbauten vorgenommen; aus diesem Grunde zeigen die Gebäude seit dem 17. Jahrhundert keine Veränderungen und entsprechen seitdem dem jetzigen Zustand. Ausweislich der Dokumente gab es schon im Jahre 1225 eine Burg Westerwinkel, von der jedoch keinerlei Reste mehr vorhanden sind.

Die Besonderheit dieses Schlosses beruht nicht auf einer ereignisreichen Vergangenheit oder auf einer faszinierenden Baugeschichte. Vielmehr unterscheidet es sich von allen anderen Schlössern eher durch seinen eigenen Charakter. Es ist zurückhaltend, wie die Einwohner dieses Landstrichs; es versteckt sich in den Hochwäldern und in den mit Hecken eingefriedeten Wiesen und Feldern; es scheint viel eher allein bleiben zu wollen, verborgen vor jedem Fremden, mit sich selbst und seiner kleinen Welt zufrieden. Dieses Dornröschenschloß wurde inmitten eines englischen Garten errichtet. Es handelt sich hierbei um einen Komplex von Wassergräben, deren Ursprung im frühen Barockstil zu suchen ist, und dessen Prinzipien den Wassergräben der Burg des Mittelalters entsprechen. Zum Zeitpunkt der Erbauung wurden die Wassergräben ausgehoben, jedoch nicht zu Verteidigungszwecken (denn dieses System der Verteidigung war damals schon veraltet), sondern mit einer architektonischen Zielsetzung, die für den barocken Stil repsräsentativ ist. Die Gesamtanlage erstreckt sich auf zwei rechteckigen Inseln; die Gebäude liegen auf der östlichen Insel, un der Garten befindet sich auf der westlichen Insel.

Die Gebäude der Vorburg wurden zwischen 1663 und 1696 errichtet. Einer der Flügel, aus denen die Gebäude bestehen, ist inzwischen einem Brand zum Opfer gefallen und verschwunden. In der Mitte - gegenüber dem Tor, das zum Innenhof führt - erhebt sich der Uhrturm. Über dem Eingangstor des Schlosses sieht man Wappen mit folgender Devise: "Gott ist unsere Zuflucht von Generation zu Generation". Jeder Turm des Schlosses ist mit einem Zwiebeldach geschmückt, das von einer Wetterfahne gekrönt wird. Im Inneren des alten Gemüsegartens befindet sich ein Pavillion mit zwei Etagen, im barocken Stil.

Das Haus des Verwalters liegt zwischen den beiden Inseln; es wurde im ersten Viertel des 19. jahrhunderts errichtet. Aus farbigen Ziegeln bestehende Ornamente verleihen ihm heitere und ganz besondere Note.

Eine dreihundertjährige Geschichte hat fast überall im Inneren des Schlosses Spuren und Erinnerungen hinterlassen.

Nachdem man das Eingangstor durchschritten hat, gelangt man in die Eingangshalle; hier sieht man eine holländische Uhr; sie wird auch als "astronomische Uhr" bezeichnet, da sie nicht nur die Uhrzeit anzeigt, sondern auch den Wochentag, das Datum und den Monat, sowie das Sternzeichen, unter dem wir jeden Morgen aufwachen. Die Haupttreppe aus Eichenholz führt zum Obergeschoß.

(Quelle: Schloß Westerwinkel)

Erbaut Mitte des 17. Jhs. ist Schloss Westerwinkel eines der frühesten Barockwasserschlösser Westfalens. Es handelt sich um eine in sich geschlossene Vierflügelanlage. Rings um das Anwesen herrliche Parkanlagen im Stile eines englischen Landschaftsparks mit integrierten Golfplatz.

Herbern wird geschichtlich erstmals um 889 in den Büchern des Klosters Werden an der Ruhr erwähnt. Siedlungsgeschichtlich bedeutsam war die alte Handelsstraße Münster - Dortmund - Köln, die durch Herbern führte und heute Bundesstraße 54 heißt. Als besondere Sehenswürdigkeiten von Herbern stellen sich die Wasserschlösser Westerwinkel und Haus Itlingen dar. Die Einwohnerzahl beträgt rund 5.400. Mit den Schlössern Westerwinkel mit englischem Park und Haus Itlingen ist dieser Ort Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern. Obwohl viele Bürger mit Beginn der Industrialisierung Arbeit in den nahegelegenen Städten fanden, hat sich Herbern den Charakter eines typisch münsterländischen Dorfes erhalten.

(Quelle: www.herbern.de)
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Das Echenbrunner Gotteshaus – odsłon: 557 Das Echenbrunner Gotteshaus ist ein einschiffiger Bau zu drei Achsen mit eingezogenem, um zwei Stufen erhöhten, dreiseitig geschlossenem Chor. Das Portal liegt im Westen, wo die Kirche eine wohlgegliederte Fassade besitzt. Dem Dach darüber sitzt auf quadratischem Unterbau der Turm, ein sogenannter Dachreiter, mit zweigeschossigem Achteckaufbau, rundbogigen Schallöffnungen und einem Spitzhelm, auf. Die jetzige Pfarrkirche wurde um 1730 im Auftrag der Jesuiten durch den Gundelfinger Maurermeister Johann Windschmidt erbaut. Der Stuck, Bildkartuschen in geschweifter Umrandung mit Muschelbekrönung, geschuppten und gerauteten Flächen sowie Blattranken und Blüten, schufen vielleicht – wie einige Jahre vorher in der Spitalkirche Gundelfingen – die Stukkatoren Johann Windschmidt d.J. und Thomas Gering. Die Deckenbilder im Langhaus stellen Maria als Himmelskönigin, die Krönung Marias und Mariä Himmelfahrt dar, im Chor der Kirche stellt das große Deckengemälde die Immaculata dar. Der Hochaltar mit viersäuligem Aufbau zeigt über dem Tabernakel in der Mittelnische auf einer Konsole die Echenbrunner Madonna, wohl ein altes Gnadenbild des späten fünfzehnten Jahrhunderts in der Art der schwarzen Mutter Gottes zu Altötting. Umgeben ist die Schwarze Madonna von vier versilberten Halbfiguren der hl. Sippe (Anna, Joachim, Elisabeth, Zacharias). Den linken Seitenaltar ziert ein Altarblatt mit dem hl. Joseph und dem Jesuskind, am rechten erinnert ein Ölgemälde mit dem hl. Franz Xaver an die lange Anwesenheit von Jesuiten in Echenbrunn. Die beiden Altarbilder schuf vermutlich der Rokokomaler Johann Anwander. Zu den besonderen Kostbarkeiten der Pfarrei Echenbrunn zählt ein vergoldeter Silberkelch (1686) und eine Monstranz (1829). Die erste Orgel erhielt die Pfarrkirche im Jahre 1818 durch den Lauinger Orgelmacher Sebastian Krämer. Das heutige Instrument wurde 1964/65 zunächst als einmanualiges Instrument aus der Werkstatt von Orgelbaumeister Hubert Sandtner in Dillingen geliefert. 1977 erhielt sie eine Erweiterung um ein zweites Manual. Sie hat nunmehr 11 Register.komentarzy: 2 hanys_hans
   
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