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Obrona Glywic

Obrona Glywic opisou roz we 1940 roku Hermann Ehren we od niego ksionzce pt „Um der Väter Erbe“. Sam som fragmynty tyj ksionzki. Wybrouch te kere opisujom samo obrona miasta Glywice.


"Schon hatten die Geschütze ihr Feuer eingestellt. Die erste Welle der Feinde hatte den Graben erreicht. Die Vermutung des Stadthauptmanns hinsichtlich der Angriffspläne des Gegners hatte sich bestätig. Wenn bei der Anzahl der Gegner der Sturm auch von allen Seiten unternomen wurde, so zeigte es sich doch bald,
daß es sich hierbei nur um Täuschungsmanöver handelte. Diese Täuschung wäreohne die Achtsamkeit des jungen Kommandanten auch sicher gelungen. Die ersten Reihen der Stürmenden hatten den Wall überstiegen und den Graben erreicht. Schon flogen Stroh- und Reisigbündel haufenweise in das Wasser, und immer noch nicht gab der Kommandant den Befehl zum Feuern."


"Erstaunt schauten die Landsknechte des Mansfelders zu den Mauern empor. Diese Ruhe war ihnem unheimlich. Sie stach ab von dem sonst Gewohntem. Wo immer sie auch stürmten, ob in Böhmen, Welschland, Italien oder Deutschland; auf den Mauern standen die Verteidiger, schossen und schrien, was das Zeug
hielt. Hier aber war kein Verteidiger zu sehen. Kein Schuß war gefallen. Doch ihre Verwunderung sollte nur von kurzer Dauer sein. Plözlich zerriß ein scharfer Kommandoton die unheimliche Stille, die auf den Mauern lastete.Kaum war er verklungen, da fegten mehr als fünfhundert Musketen und Hakenbüchsen Feuer
und Tod auf die Stürmenden hinunter. Bei der geringen Entfernung und bei der Menge der Gegner war die Wirkung dieses wohlgezielten Feuers gerade zu furchtbar. Fast die ganze erste Reihe der Anstürmenden wurde niedergemäht. Viele Dutzende sanken mit ihrem Weidenbündeln sterbend in den Wallgraben,
dadurch noch im Tode ihre Aufgabe erfüllend."



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