"Mit frohem Hertzen ging der Stadthauptmann durch die Reihen der Männer
und Frauen. Er fand für alle ein Wort der Anerkennung und des Dankes.
Doch immer wieder verband er mit diesem Dank die Mahnung, weiterhin
wachsam und kampfbereit zu bleiben. Der Stadthauptmann rechnete mit
einem nochmaligen Angriff des Mansfelders. Er kannte den alten Haudegen
genau und wußte, daß derselbe aus Ehrgeiz alles daransetzen würde, die
Stadt doch noch zu bezwingen. Aber er sollte auch beim dritten Versuch,
sie zu nehmen, auf Granit beißen. Viel Zeit würde er nicht mehr haben.
Der Herzog von Friedland konnte nicht mehr fern sein. Noch einige Tage
galt es auszuhalten, koste es, was es wollte! Um so schöner würde dann
der endgültige Sieg sein! So traf denn der Stadthauptmann ruhig und voller
Zuversicht alle Vorbereitungen zur Abwehr eines weiteren Angriffs. Doch
sieses Mal mußte er all seineAutorität aufbieten, um Bürger und Soldaten
zu veranlassen, auf ihren Posten zu bleiben. Sie glaubten nämlich, daß
alle Gefahr beseitigt und der Sieg endgültig sei. Und diesen Sieg wollten
sie feiern, wie das Brauch war bei jedem rechten Kriegsmann. Als nun aber
auch der Bürgermeister der Auffassung des Stadthauptmannes beipflichtete,
da fügten sie sich ein wenig enttäuscht,jedoch willig den Befehlen des
Stadthaupmannes."
A take zdania usuyszou Jorgus Strzoda (syn od Martina)
we lagrze od Mansfelda:
"Gestern abend hat mir ein Knecht aus dem Franziskanerkloster - nachdem
ich ihm genügend gezwickt hatte - verraten, daß vom Kloster aus ein
unterirdischer Gang zur Stadt führt. Die klugen Gleiwitzer haben wohl das
Ende des Ganges in der Stadt verschüttet. Sie haben aber nicht bedacht,
daß wir vom Franziskanerkloster in einem Augenblick ungesehen bis unter
die Stadtmauer gelangen und die Bresche schlagen können. Hier legen unsere
Leute kunstgerecht eine Ladung Pulver, und was dann folgt, könnt Ihr Euch
ja selbst ausmalen." I uciyk Jorgus i przedostou sie do miasta Glywice coby
to couke opedziec i uratowac kochane miasto, familia i wszysko inksze.
Szafno to, ale bou ranny i krepnou zanim go do fatrow prziniysli.
A pedziou burmistrzowi przodki tak:
"Herr Bürgermeister, das hat keinen Sinn. Mit mir geht ess zu Ende. Ich
bin von drüben geflohen, um meine Heimatstadt zu warnen. Die Mansfelder
haben den geheimen Gang zwischen dem Kloster und der Stadt entdeckt. - - -
Unter .... der .... Stadtmauer ... legen .. sie eine Sprengladung. ...
Um sechs Uhr ... wird ... sie entzündet."