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Wallfahrt

B.Nietsche szkryfnou kedys tak na podstawie tego co juzas downo tymu jedyn stary Glywiczok szkryfnou zanim poszou na tamtyn swiat.


"Wir müssen hier einer Tradition, wie sie sich seit Generationen von Vater auf Sohn und Enkel fortpflanzte, eine berechtigte Stelle einräumen. Der in den fünfziger Jahren dieses(XIXw. - moj przypis)Jahrhunderts hier verstorbene Tuchmacher Schüntzel, ein Gleiwitzer Kind, hat dem verstorbenen Syndicus Koschytzki zum Zwecke der Veröffentlichung folgende Mitteilungen schriftlich übergeben: Es war eine alte Verpflichtung der Gleiwitzer Bürger - man sagt, seit jener glücklichen Verteidigung gegen die Mansfelder - jedes Jahr eine Wallfahrtsreise nach Czenstochau zu machen. Die Bürger verpflichteten sich hierzu durch die Ablegung eines Eides in der Pfarrkirche, wobei die Eltern mußten den Kindern die Ohren zupfen und die Mütter ihren Säuglingen einen lauten Schrei entlocken, um dadurch anzuzeigen, daß es auch ihr Gelöbnis sei, daß diese Wallfahrt alljährlich bis auf die spätesten Nachkommen wiederholt werden solle. Bei diesen jährlichen Prozessionen, zu denen auch die Commune beisteuerte, fuhren gewöhnlich sechs bis acht Personen, meist Verwandte, auf einem Wagen - ich selbst machte mehrmals mit meinem Vater oder meiner Mutter diese Wallfahrt mit - und den regelmäßigen Unterhaltungs bot die Belagerung von Gleiwitz, welch ja als Veranlassung zu der Wallfahrt galt. In Pfarr, einem zwischen Woischnik und Koschentin gelegenen Dorfe des Lublinitzer Kreises, pflegten die Wallfahrer zu übernachten und wiederum bildete die Belagerung von gleiwitz das Hauptthema ihrer Unterhaltung."


 





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